Der Beauty-Bereich liebt es, mit Titeln granular zu werden. Nehmen Sie zum Beispiel Duschgel und Körperwäsche:Sie können sie im Gespräch abwechseln, aber sie haben (sehr geringfügige) Unterschiede in der Textur. Oder nehmen Sie Tränensäcke und Augenringe:Auch hier wird Ihnen niemand helfen, wenn Sie beide Ausdrücke in einem Atemzug verwenden, aber sie haben tatsächlich strukturelle Unterschiede zu beachten.
Gleiches gilt für Shampoo und Haarreiniger. Ist es eine große Sache, wenn Sie zwischen den beiden schwanken? Nein, nicht wirklich – es ist wahrscheinlich, dass niemand auch nur mit der Wimper zuckt. Technisch unterscheiden sie sich jedoch. Mit dem Ziel, ein besser informierter Schönheitskonsument zu werden, sehen Sie sich unten an, wie Sie beide Produkte verwenden.
Der Unterschied zwischen Shampoo &Haarreiniger.
Hier ist die kurze Antwort:Während einige traditionelle Shampoos scharfe Reinigungsmittel oder Sulfate enthalten können, um einen schaumigen Schaum zu erzeugen, überspringen Haarreiniger beide Kategorien von Inhaltsstoffen und sind in der Regel weitaus schonender für Kopfhaut und Haarsträhnen. Natürlich finden Sie auf dem Markt viele sulfatfreie Shampoos, aber der Begriff "Shampoo" bezieht sich auf eine viel breitere Kategorie.
Haarreiniger hingegen enthalten punktgenaue, nicht abstreifende Formeln – tatsächlich enthalten einige von ihnen überhaupt keine Tenside. Zum Beispiel enthält das Hairstory New Wash eine Mischung aus ätherischen Ölen wie Pfefferminz- und Nachtkerzenöl, um die Kopfhaut sanft zu reinigen und zu stimulieren. Sie können sich auch für eine ganz natürliche Option entscheiden, wie diese DIY-Haarspülung mit Apfelessig, um den Glanz zu erhöhen und Öl zu verwalten, oder diese Rosmarinwasserspülung für gesundes Haarwachstum.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie direkt in das eine oder andere Lager fallen müssen; Sie können sowohl sulfatfreie Shampoos als auch Haarreiniger in Ihre Haarpflege integrieren. Denken Sie darüber nach:Wenn Sie irgendeine Art von Textur in Ihrem Haar haben, möchten Sie vielleicht nicht jeden Tag shampoonieren, aber das bedeutet nicht, dass Sie das Spülen ganz vermeiden sollten. Wechseln Sie einfach ein oder zwei Waschtage mit einem Reinigungsmittel ab!
„Wir können immer noch sauber werden, aber ohne Schaum oder Strippen. Je weniger Form und natürliche Öle wir entfernen, desto besser trocknet unser Haar und desto mehr tragen wir langfristig dazu bei, unsere Kopfhaut auszugleichen“, sagt Samantha Bucolo Denis von Allyoos über die Pflege Wellen. So können Sie die Kopfhaut dennoch mit pflegenden Inhaltsstoffen stimulieren und ein gesundes Haarwachstum fördern, ohne die Hautbarriere nach oben zu streifen.
Wenn das Haarwachstum im Moment Ihr Hauptinteresse ist, braucht es natürlich mehr als nur Ihre Waschgewohnheiten zu ändern, um glückliche, gedeihende Follikel zu fördern. Schauen Sie sich gerne unseren Leitfaden für schnelleres Haarwachstum an, der alles von Haarstyling-Tipps über feuchtigkeitsspendende Produktvorschläge bis hin zu wissenschaftlich fundierten Nahrungsergänzungsmitteln für das Haarwachstum wie Kollagen und Biotin enthält.*
Das Mitnehmen.
Sowohl Shampoos als auch Haarreiniger entfernen Ablagerungen und überschüssiges Öl – das sind sie wirklich nicht das anders, aber technisch gesehen sind Haarreiniger und -spülungen weitaus schonender für Kopfhaut und Haarsträhnen. Sie können jedoch einen Haarreiniger in Ihren regulären Shampoo-Plan integrieren, wenn Sie eine weitere Spülung benötigen. Ohne scharfe Reinigungsmittel oder Tenside hinterlassen diese Produkte nichts als glänzende, üppige Strähnen.
Wenn Sie schwanger sind, stillen oder Medikamente einnehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit einer Nahrungsergänzungsroutine beginnen. Es ist immer optimal, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, wenn Sie überlegen, welche Nahrungsergänzungsmittel für Sie geeignet sind.